Beschreibung von Regulations- und Co-Regulationsprozessen in Eltern-Kind Dyaden auf der Grundlage eines neu entwickelten Codierschemas

  • Kurzbeschreibung
    Co-Regulationsprozesse in Eltern-Kind-Interaktionen sind zentral für die Entwicklung der emotionalen und kognitiven Selbstregulation des Kindes. Ziel des Projekts ist es, solche Prozesse auf der Grundlage eines im Rahmen des Projekts entwickelten Codierschemas auf Eltern- und Kindebene zu beschreiben. Dabei sollen unterschiedliche Interaktionssituationen sowie Veränderungen in den Co-Regulationsprozessen und in der kindlichen Selbstregulation betrachtet werden.
  • Beginn der Projektlaufzeit
    1. März 2014
  • Voraussichtliches Ende der Projektlaufzeit
    28. Februar 2015
  • Projektleitung
    Prof. Dr. Silke Hertel
  • Ansprechpartner
    Kim Gärtner
  • Arbeitsbereich
    Personale Kompetenzen
  • Kooperationspartner
    Prof. Dr. Sabina Pauen, Psychologisches Institut, Universität Heidelberg
    Prof. Dr. Manfred Cierpka, Institut für psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie, Universitätsklinikum Heidelberg
    Dr. Gitta Reuner, Sozialpädiatrisches Zentrum, Universitätsklinikum Heidelberg
  • Einordnung des Projekts
    Drittmittelprojekt
  • Fördermittelgeber
    Field of Focus 4
Verantwortlich: Webmaster
Letzte Änderung: 21.07.2015
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