Dr. Alamara Karimi

Nicht mehr am Institut tätig seit März 2012
 

Wichtigste berufliche Stationen

1993 Bachelor in Nursing an der medizinischen Universität Shiraz, Iran

1993-1995 Dozentin und Mentorin im Universitätsklinikum „Beheshti“, Shiraz, Iran

1995-1996 Abteilungsleiterin im Krankenhaus „Shafa“ Shiraz, Iran

2001 Studium der Gerontologie am Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg

2003-2006 Dozentin in den Fächern Gerontologie und Psychiatrie bei maxQ, einem Unternehmen des Berufsfortbildungswerks (bfw) Mannheim

2006-2008 geprüfte Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Bildungswissenschaft, Assistentin von Prof. h.c. Andreas Schleicher (internationaler Koordinator der PISA-Studie)

2008 Promotion zum Doktor der Philosophie (Dr. phil.) am Seminar für Erziehungswissenschaft der Universität Heidelberg (Erstgutachter: Prof. Volker Lenhart, Zweitgutachter: Prof. Andreas Kruse)

Seit März 2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für Bildungswissenschaft, und Zusammenarbeit mit Prof. h. c. Andreas Schleicher zum Thema PISA

Arbeitsschwerpunkte

  • quantitative empirische Forschung
  • Fragebogenkonstruktion
  • Evaluationsforschung

Forschungsinteressen

  • Einstellungsforschung
  • Bildungsforschung und Chancengerechtigkeit

Lehrveranstaltungen

Seit SS 2011

  • Einführung in die quantitative empirische Bildungsforschung mit Beispielen aus der PISA-Studie
  • Forschungsseminar: Schreiben und Veröffentlichen eines wissenschaftlichen Artikels
  • Blockseminar: Was macht Schulsysteme erfolgreich? Vergleichende bildungspolitische Analyse zur Leistungsfähigkeit ausgewählter Bildungssysteme (Analyse der PISA-Daten und -Ergebnisse), gemeinsam mit Prof. h. c. Andreas Schleicher

SS 2010 und WS 2010/11

  • Einführung in die quantitative empirische Bildungsforschung mit Beispielen aus der PISA-Studie
  • Bildungspolitische Analyse von Indikatoren zu Qualität, Chancengerechtigkeit und Effizienz in den Bildungssystemen der Industrienationen, gemeinsam mit Prof. h. c. Andreas Schleicher

WS 2009/10

  • Einführung in die quantitative empirische Bildungsforschung mit Beispielen aus der PISA-Studie
  • Bildungspolitische Analyse von Indikatoren zu Qualität, Chancengerechtigkeit und Effizienz in den Bildungssystemen der Industrienationen, gemeinsam mit Prof. h. c. Andreas Schleicher
  • Soziale Konflikte und pädagogische Interventionen

Aktuelles Projekt

Feldevaluation friedensbauender Bildungsprojekte, gefördert von der Deutschen Stiftung Friedensforschung: FfB

Publikationen

Lenhart, V./Karimi, A./Schäfer, T. (2011): Abschlussbericht des Projekts „Feldevaluation friedensbauender Bildungsprojekte“, Deutsche Stiftung Friedensforschung (im Druck)

Karimi, A. (2010): Methodenprobleme friedenspädagogischer Forschung in Konfliktgebieten, ZEP 4/2010

Karimi, A./Lenhart, V./Schäfer T. (2010): Peace Education does matter! Zwischenergebnisse eines Forschungsvorhabens zur Friedenspädagogik in Konfliktgebieten, Die Friedens-Warte 3/2010

Karimi, A., & Schäfer, T. (2010): Aktuelle Forschung in der internationalen Friedenpädagogik, Gehirn und Geist

Karimi, A. (2008): Entwicklung und Implementierung neuer curricularer Elemente in der Heilerziehungspflege, Peter Lang Verlag

Thema der Diplomarbeit: Depression bei geriatrischen Patienten während stationärer Rehabilitation. Die Arbeit wurde im Rahmen einer großen Schmerzstudie im Bethanien-Krankenhaus in Heidelberg geschrieben.

Vorträge und Interviews

Karimi, A., Forschungsergebnis des Projekts „Feldevaluation friedensbauender Bildungsprojekte“: Fachgespräch der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (gtz) GmbH und des Instituts für Friedenspädagogik Tübingen e. V. (ift), 19.-20.10.2009, Georg-Zundel-Haus, Tübingen

Karimi, A., Podiumsdiskussion: Deutschland sucht sein Schulsystem - die (Un-) Möglichkeiten von Reformen; organisiert von der Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Studienförderung, 03.09.2011, Kurt-Schumacher-Akademie, Bad Münstereifel

Karimi, A., Versöhnung nicht ausgeschlossen; Interview mit ruprecht - Heidelberger Studierendenzeitung v. 27.06.2011: Link

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Letzte Änderung: 31.10.2014
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