Prof. Dr. rer. nat. Silke Hertel
Tel.: 06221/54-7707
E-Mail: hertel@ibw.uni-heidelberg.de
Eintrag im LSF

Wichtigste berufliche Stationen
1999–2004: Psychologiestudium an der Technischen Universität Darmstadt
2004-2007: Stipendiatin im Graduiertenförderungsprogramm der Technischen Universität Darmstadt, Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie, Prof. Dr. Bernhard Schmitz
2007-2009: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt am Main, Abteilung Bildungsqualität und Evaluation, Prof. Dr. Eckhard Klieme, Projekt PISA 2009
2009-2013: Juniorprofessorin für Adaptive Lernumgebungen am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung und am IDeA-Zentrum Frankfurt am Main.
seit 2013 Professorin (W3) für Personale Kompetenzen im schulischen Kontext am Institut für Bildungswissenschaft an der Universität Heidelberg
Forschungsschwerpunkte
Empirische Bildungsforschung, insbesondere
- Berufsbezogene Kompetenzen und Professionalisierung von Lehrkräften
- Zusammenarbeit von Familie und Schule
- Gestaltung von (adaptiven) Lernumgebungen
- Entwicklung und Förderung von Selbstregulation und Selbstreguliertem Lernen
- Implizite Theorien zum Selbstregulierten Lernen
Aktuelle Projekte und Forschungszusammenhänge
SEKI – Selbstregulation von Kindern, gemeinsam mit M.Sc. Maren Stern und Dr. Kim Erdmann
SAVE – Suizidprävention an Schulen, gemeinsam mit den Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret (Dr. Simone Bruder) und gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit
FILU-F – Ein Unterstützungsprogramm für Eltern früh- und reifgeborener Kinder zur spielerischen Förderung der Selbstregulation, gemeinsam mit apl. Prof. Dr. Gitta Reuner, gefördert durch die Dietmar Hopp Stiftung
Aktuelle Vorträge und Kongressbeiträge (Auswahl)
Aktuelle Publikationen als Volltext Download (Auswahl)
Aktuelle Publikationen
Liste aller Publikationen in heiBIB (Heidelberger Universitätsbibliographie)