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Institut für Bildungswissenschaft (IBW)

Arbeitseinheit Weiterbildung und Beratung
Akademiestraße 3
D-69117 Heidelberg

 

Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen zum Studium:
Prof. Dr. Silke Hertel
Tel.: 06221-54/7707 od. 7511
E-Mail: hertel@ibw.uni-heidelberg.de

 

Qualifikations- und Kompetenzziele

Die Zielgruppe des Studienganges umfasst Berufstätige, die in Zukunft in verschiedenen Bereichen für Organisationen, in der Personalentwicklung oder in der individuellen Beratung arbeiten wollen und die dafür bereits ein Fundament an Erfahrungen mitbringen. Außerdem spricht der Studiengang alle an, die bereits in verschiedenen Bereichen Beratungsaufgaben wahrnehmen und sich in diesem Bereich weiter professionalisieren wollen.


Der Studiengang ermöglicht es dieser Personengruppe, in den verschiedenen Feldern der personenbezogenen- und organisationsbezogenen Beratung

  • in der praktischen Tätigkeit als Berater/-in
  • in leitenden Tätigkeiten in Bildungs- und Beratungsorganisationen und Unternehmen
  • für die inhaltliche und strategische Konzeptentwicklung
  • und in der Forschung

kompetent zu handeln.

Die notwendigen Kompetenzen für diese professionelle Beratungsarbeit bietet das Studium in drei Kompetenzfeldern, deren Inhalte in neun Modulen vermittelt werden. Die drei Kompetenzfelder sind jeweils mit übergeordneten Lernzielen verknüpft.
Das Konzept des Studiengangs basiert auf den drei Kompetenzbereichen:

  1. Kommunikations- und Prozesskompetenz
    Sie erwerben die notwendige Kommunikations- und Prozesskompetenz (Module 1-3). Ziel ist es, Beratungsgespräche und -prozesse auf der Grundlage theoretischen Wissens zu Beratung, Kommunikation und zu einzelnen Beratungsansätzen und -methoden führen, gestalten und reflektieren zu können. 
  2. Fachkompetenz
    Sie erwerben zweitens die notwendige Fachkompetenz (Module 4-6). Dies beinhaltet erstens das fachliche Wissen zu Fragen der individuellen und organisationalen Entwicklung sowie den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, in die Bildungs-, Berufs- und Beschäftigungsberatung eingebettet sind.
  3. Selbst- und Systemkompetenz
    Drittens entwickeln sie Selbst- und Systemkompetenz weiter, die es ihnen ermöglicht, Beratungspraxis zu reflektieren und stetig fortzuentwickeln, Beratungshandeln unter ethischen Gesichtspunkten zu prüfen, die Professionalisierung der Beratung zu fördern, Beratungsinstitutionen und -angebote zu managen und Beratungsforschung zu gestalten und deren Ergebnisse in die Praxis zu übertragen (Modul 7-9).
Verantwortlich: Webmaster
Letzte Änderung: 16.09.2015
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